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Berufliche Veränderung: 7 Tipps die Dir helfen, wenn Du nicht weiterkommst

Berufliche Veränderung: 7 Tipps die Dir helfen, wenn Du nicht weiterkommst

Deine berufliche Veränderung oder die Suche nach Deiner Berufung ist ohne Frage ein spannender Weg.

Aber machen wir uns nichts vor: Es kann auch sehr frustrierend sein, wenn Du einmal nicht weiterkommst oder Dich einfach nicht zu Entscheidungen durchringen kannst. Dann ist durchhalten angesagt!

Glaube mir- ich weiß, wovon ich spreche. Nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch aus vielen Gesprächen mit Coachees.

Die gute Nachricht ist: Du kannst auch schwierige Phasen überwinden und Dein Ziel letztendlich erreichen! Und das ist gar nicht so schwer!

Wie Du dranbleibst, auch wenn Du eigentlich schon aufgeben möchtest, zeige ich Dir in diesem Artikel.

Also, los geht´s

Dieser Artikel ist Teil meiner Ikigai- Reihe.

Du kennst Ikigai noch nicht? Das sollten wir ändern, denn Ikigai ist ein sehr hilfreiches, ganzheitliches japanisches Konzept, das ich auf den Beruf angepasst habe. Damit wird es Dir gelingen, wirkliche Zufriedenheit in Deiner Tätigkeit zu erlangen.

Neugierig geworden? Alle Artikel zu IKIGAI findest Du hier.

1.      Mache Dir klar, WARUM Du diesen Weg gehst

Vielleicht kennst Du den Spruch „Remember why you started?“

Dein Warum ist Dein wichtigster Antreiber und daher Dein stärkstes Tool!

Tipp: Schreibe genau auf, warum Du den Weg der Veränderung gewählt hast, und was Du erreichen willst. Sei so spezifisch wie möglich. Alternativ ist ein Vision Board eine tolle Möglichkeit, Dein Ziel zu visualisieren. Wichtige Elemente und die grobe Richtung, nimmst Du in beidem auf. Die Details (was genau durch erreichen willst und wie Du es angehst) erarbeitest Du auf dieser Grundlage weiter.

Wann immer es nicht wie gewünscht läuft, schaue in Deine Notizen oder auf Dein Vision Board. Das wird Dich auf jeden Fall wieder motivieren!

2.      Suche Dir Verbündete für Deine berufliche Veränderung

Es kann schon einsam und frustrierend sein, wenn Du allein kämpfst. Ich sage ganz bewusst kämpfen, denn eine wirkliche Veränderung ist oftmals ein Kampf, manchmal auch nur gegen Dich selbst oder die Komfortzone, in der Du es Dir gemütlich gemacht hast. Und nach Rückschlägen ist es manchmal sehr schwer, sich wieder aufzurappeln und weiterzumachen.

Zudem kann es vorkommen, dass Dein Umfeld Dich nicht (ausreichend) unterstützt, sei es auch nur, weil es Deine Motive und Ziele nicht nachvollziehen kann.

Tipp: Umgebe Dich mit Menschen, die in der gleichen Situation sind wie Du. Sie werden Dich verstehen und aufbauen, wenn es nicht gut läuft (und Dich an Dein Warum erinnern).

Ich selbst bin seit Jahren Teil einer Accountability Gruppe, in der wir uns alle zwei Wochen austauschen, über Erfolge und Misserfolge berichten, uns gegenseitig Tipps und Feedback geben oder einfach moralisch aufbauen, wenn jemand in einer schwierigen Phase ist. Und das ist Gold wert!

Suche Dir Verbündete zum Beispiel im privaten Umfeld oder in Facebook Gruppen. In Coworking Spaces findest Du auch immer Menschen, die auf einem ähnlichen Weg sind wie Du- probiere es mal aus!

In meinem IKIGAI Onlinekurs wirst Du automatisch Teil einer kleinen Community, die genau diese Unterstützung bietet. Den Link findest Du hier.

3.      Gibt Deiner beruflichen Veränderung den Stellenwert in Deinem Leben, den sie verdient

Wir alle haben viel um die Ohren. Wenn Du Dir nur die Zeit nimmst, Dich spätabends oder irgendwann am Wochenende mit Deiner Veränderung zu beschäftigen, wirst Du dafür wenig Zeit oder Energie haben.

Tipp: Teile Deine Energie weise ein: Ich empfehle Dir, die beste Zeit des Tages (dh die Zeit, in der Du am besten denken kannst oder am kreativsten bist) für Deine Veränderung einzuplanen. Dabei muss es nicht immer um Stunden gehen. Du wirst erstaunt sein, wie viel Du in wenig Zeit erreichen kannst, wenn Du voll fokussiert bist.

4.      Arbeite mit den 4 Perspektiven des Ikigai an Deiner beruflichen Veränderung

Du wünschst Dir Veränderung, weißt aber (noch) nicht, was Du willst?

Dann probiere es mal mit Ikigai: Ikigai ist ein ganzheitliches, japanisches Lebenskonzept, das ich auf den Beruf angepasst habe.

Tipp: Beschäftige Dich mit den 4 Perspektiven des Ikigai. Mit deren Hilfe kannst Du Deine Veränderung strukturiert angehen und genau das finden, was beruflich zu Dir passt. Meinen Ikigai Artikel, in dem ich das Konzept erkläre und Dir erste Hilfestellungen gebe, findest Du hier.

5.      Mache Dir klar, was Du schon erreicht hast

Wenn Du so tickst wie die meisten Menschen, die eine Veränderung angehen, dann schaust Du zu wenig auf das, was Du schon erreicht hast und zu sehr auf die Dinge, die noch vor Dir liegen. Das kann sehr überwältigend sein!

Tipp: Notiere Deine Erfolge: Was hast Du bereits erreicht? Je mehr Erfolge Du schon verbuchen kannst, desto motivierter gehst Du die nächsten Herausforderungen an. Und denke auch daran, die kleinen Erfolge nicht außer Acht zu lassen und hoch genug zu schätzen. An manchen Tagen ist es der größte Erfolg, nicht aufzugeben!

Große Ziele sind wichtig, ohne Frage. Allerdings können diese großen Ziele auch so überwältigend sein, dass Du erstarrst und nicht recht weißt, wo Du anfangen sollst. Als Konsequenz dessen machst Du vielleicht gar nichts.

6.      Konzentriere Dich auf den nächsten, kleinen Schritt

Große Ziele sind wichtig, ohne Frage. Allerdings können diese großen Ziele auch so überwältigend sein, dass Du erstarrst und nicht recht weißt, wo Du anfangen sollst. Als Konsequenz dessen machst Du vielleicht gar nichts.

Tipp: Sobald Du Dich überwältigt fühlst überlege, was der nächste, kleine Schritt ist. Denn so klein dieser Schritt auch sein mag, er bringt Dich ein kleines Stück näher an Dein Ziel.  Und ehe Du Dich versiehst hast Du mit vielen kleinen Schritte (und an guten Tagen mit großen Schritten) Dein Ziel erreicht.

7.      Sei nett zu Dir

Viele Menschen neigen zu überhöhter Selbstkritik. Leider gehen wir mit uns selbst viel zu oft zu hart ins Gericht oder der innere Kritiker flüstert uns gemeine Dinge ins Ohr.

Tipp: Wenn Du Dich bei schlechten Gedanken oder überhöhter Selbstkritik ertappst, dann überlege, wie Du reagieren würdest, wenn es nicht um Dich, sondern um einen guten Freund gehen würde. Würdest Du Deinem Freund oder Deiner Freundin nicht auch konstruktives Feedback oder Tipps geben und gemeinsam überlegen, wie es weitergehen kann, statt ihn oder sie runterzumachen?

Du wünschst Dir eine Struktur, die Dich in der Suche und Umsetzung der beruflichen Veränderung unterstützt? Dann ist mein 6 Wochen Onlinekurs genau das richtige für Dich! Klicke hier für mehr Information oder abonniere unten meinen Newsletter und ich informiere Dich, sobald die Türen öffnen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Umsetzung meiner Tipps!

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